Mittwoch, 26. September 2018

Zugspitze über Höllental - mit Abenteurer-Bonus

Hi! 😉

Obwohl DF die Tour bereits zwei Mal gegangen war, war er so nett (ja, das kann er manchmal sein 😇) mit mir ein drittes Mal über das Höllental auf die Zugspitze zu gehen. Für mich stand diese Route schon seit drei bis vier Jahren auf der Agenda, war jedoch jedes Jahr aus einem anderen Grund verschoben worden. 2015 hatte ich noch keine Steigeisen, 2016 gab es mitten im August einen halben Wintereinbruch und Schnee bis auf 1.900 m und 2017 war es ausgerechnet DF, der mir wegen der Gletscherspalten von der Tour abgeraten hat. 😅 Also war die Route diesen Sommer endlich fällig! 

Die Bedingungen über das Höllental waren zumindest an einer der Schlüsselstellen "ned ganz optimal" gemeldet. Mehrere Quellen berichteten, dass der Gletscher zum Teil blank und die Randkluft schwer zu passieren sei. Na, wenn das mal keine guten Ausgangsbedingungen waren...😱 Aber ich wollte die Tour auch nicht schon wieder verschieben...


Rückblick ins Höllental - das kannte ich ja alles noch...


Um den Karawanen zu entgehen, die sich zum Teil über das Höllental gegenseitig in Richtung Zugspitze schieben, beschlossen wir am 23.08.2018 sehr früh zu starten - und damit meine ich wirklich "sehr früh": unser Wecker riss uns um 02:00 Uhr früh aus dem Schlaf und bereits um 02:50 Uhr marschierten wir von einem kleinen Parkplatz unterhalb des Eibsees los. 

Über einen Schleichweg ging es durch den finsteren Wald zur Höllentalklamm. Ab und zu hörte man tatsächlich ein Käuzchen, was zu dieser Uhrzeit definitiv Gruselpotential hat. 😅 Wenn man um diese Uhrzeit am Hang quert und auf die Lichter von Garmisch-Partenkirchen hinunter schaut, leuchtet selbst dieses beschauliche Städtchen wie eine Großstadt. Es mag zwar verrückt sein, aber nachts unterwegs zu sein, hat dadurch seinen ganz eigenen Reiz. 😉

Der Weg durch die Höllentalklamm wurde durch die vielen fest installierten Lampen in den dortigen Tunneln deutlich entschärft. Um etwa 05:30 Uhr erreichten wir nach einem entspannten Aufstieg in morgendlicher Kühle schließlich die Höllentalangerhütte. Nach der standesgemäßen Müsli-Riegel-Pause machten wir uns wieder auf den Weg, um den Gruppen zuvor zu kommen, die bereits im Hütteninneren frühstückten. 


Dank Leiter und Brett gelangt man gut auf die höher gelagerte Ebene. 
Eine knappe Stunde später befanden wir uns am Einstieg zum Klettersteig. Außer uns war nur eine Handvoll Leute bereits dort, um sich mit Klettersteigset und Helm "in Schale" zu werfen. Unter diesen Leuten hatte jedoch eine Person leider Deo genug für die ganze Gruppe aufgelegt. Wir konnten den weiteren Weg für die nächste Zeit praktisch nicht verfehlen, da wir nur unserer Nase folgen mussten. Liebe Leute, ich habe nichts gegen Deo, After-Shave und Parfum, aber bitte dieselt euch nicht so sehr ein, dass euer gesamtes Umfeld selbst in freier Natur erschlagen wird. 😑

Bei der Leiter und dem darauffolgenden Brett handelt es sich um einen Klettersteig mit dem Schwierigkeitsgrad A/B. Beides war sehr entspannt zu gehen und ich muss zugeben, dass die Bilder, die man sonst vom Brett sieht, deutlich dramatischer aussehen, als es tatsächlich ist. Trotzdem sollte man sich dort keinen Fehltritt erlauben, da dieser einen Freiflugschein ins Nirvana nach sich ziehen dürfte. Für spektakuläre Fotos fehlte uns leider die Zeit, da hinter uns bereits die nächsten Bergsteiger nahten. 

Nach dem Brett kam eine angenehme, kurze Kletterei, ehe wir auf dem Hochplateau erst noch vorbei an Wiesen und Latschenfeldern und später nur mehr durch Geröll marschierten. Allein diese Vielfalt der Landschaft auf der Route machte sie schon zu etwas besonderem. 


DF beim Klettern nach dem Brett 
Der Blick nach oben - und das Ziel scheint so nahe...
Die Umgebung wurde immer karger und steiniger, bis sich schließlich der Gletscher vor uns erstreckte. Ab diesem Punkt liefen wir bereits auf dem Gletscher, der aber noch von ausreichend Geröll abgedeckt war. Nur an vereinzelten Stellen konnte man Wasser und Eis unter den feinen Steinen sehen oder auch ins Schlittern geraten, wenn man nicht aufpasste. 


Der erste Blick auf den Gletscher
Der Höllentalferner ist erschreckend klein geworden...
Beruhigend sieht anders aus...
Kurz vorm Gletscher herrscht rege Betriebsamkeit
Schließlich erreichten wir den Einstieg und legten unsere Steigeisen an. Ein wenig aufgeregt war ich schon, da ich die Steigeisen noch nie zuvor angehabt hatte. Während wir die Eisen anlegten, konnten wir ein paar andere Bergsteiger beobachten, die sich ihren Weg über den Gletscher suchten. Sie umgingen das Blankeis in einem weiten Bogen nach links, um weiter oben wieder auf ein Schneefeld zu gelangen, das direkt zum Einstieg des Höllentalklettersteigs führte. 


DF auf dem Gletscher
Da DF wusste, dass weiter links eine Unzahl an Gletscherspalten waren, entschlossen wir uns auf dem Blankeis direkt nach oben zu marschieren. Wir hatten etwa die Hälfte des Weges geschafft, als andere Bergsteiger vom Einstieg der Randkluft das Wort riefen, das man in den Bergen am wenigsten hören möchte: "STEIN!"! 😱 Der etwa faustgroße Klotz hielt sich offenbar für einen Hasen, denn er schlug regelrechte Haken, als er auf uns zu schoss. DF und ich wussten erst gar nicht so richtig wie wir ausweichen sollten. Am Ende schoss der Stein zwischen uns hindurch, aber war immer noch nah genug, so dass ich den aufspritzenden Schnee und das Eis abbekam. Nach diesem Schreck sahen wir zu, dass wir auf das obere Schneefeld und damit aus der unmittelbaren Steinschlagrichtung kamen! 😮


Ich kann auf Wasser laufen! 😁
Endlich hatten wir wieder Schnee unter unseren Eisen und sahen bereits, dass etwa zehn andere Bergsteiger an der Randkluft warteten, um nach oben zu klettern. Es führten insgesamt zwei Stahlseile nach oben, so dass theoretisch zwei Personen parallel klettern können, um zu dem Teil des Klettersteigs zu gelangen, ab dem man sich durch Einklinken sichern kann. 
Die rechte und einfachere Variante war jedoch durch einen Bergführer und seine Kunden blockiert. Der Bergführer selbst stand auf einem Vorsprung etwa fünf Meter oberhalb der Randkluft und hatte seine Kundschaft am Seil. DF und ich waren noch im Anmarsch zur Kluft, da hing eine Frau bereits sichtbar nervös am Seil und kämpfte, um sich überhaupt zu halten. 


Der "blockierte" Einstieg
Blick auf den Gletscher vom Einstieg - die Spalten sehen ziemlich böse aus...
Als wir nach etwa fünf Minuten die Gruppe erreichten, war die Frau inzwischen in Tränen ausgebrochen und klammerte sich geradezu panisch ans Seil. Das ganze Drama dauerte mindestens eine halbe Stunde und ich persönlich bin immer noch fassungslos WIE der Bergführer sich gegenüber seiner Kundschaft verhalten hat. Mit Aussagen wie "Klettern musst scho' selbst!" und "Jetzt macht schnell! Hier ist Steinschlaggefahr!" schürte er leider nur Panik, bis die Frau vor Entkräftung ins Seil fiel. Letzten Endes meinte der Bergführer nur sehr vorwurfsvoll, dass sie halt umkehren müssten, wenn sie es nicht schaffen würde. Er kletterte ab und drei ziemlich geknickte Gestalten (wahrscheinlich eine Familie) dackelten hinter ihm wieder den Gletscher hinunter. Seine Art die eh schon überforderte Frau zu "motivieren" hat mich nachhaltig beeindruckt...😣


Zwei Stoffel auf dem Gletscher 
Nachdem der Bergführer und seine komplett überforderte Kundschaft abgezogen war, waren wieder beide Seile frei und es ging deutlich schneller voran. Mir war nach dieser miterleben Odyssee ein wenig flau geworden, da ich schon gehörigen Respekt vor der Kletterei oberhalb der Randkluft hatte! 
Endlich war es soweit und ich konnte  auf die Schneebrücke in die Randkluft klettern. Das gestaltete sich gar nicht so leicht, da der Gletscher an der Außenkante durch Schneeverwehungen nach oben ging und ich am und im Schnee knappe 1,5 m abklettern musste, um wieder einen Stand zu haben. Ein anderer Bergsteiger kletterte noch vor mir und schaffte es gerade mal fünf Meter hoch, ehe er am Seil nach unten und fast auf mich drauf rutschte. 😩


Warten in der Randkluft - ich hab mich schon mal besser gefühlt... 😱
Und da sollte es hoch gehen! 😰
Der gescheiterte Bergsteiger meinte dann, dass ich es besser erstmal versuchen sollte. Nach diesen beiden Aktionen direkt vor meiner Nase war mein Selbstbewusstsein für den Einstieg auf unter Null gesunken. Wie sollte ich da bitte hochkommen, wenn ein augenscheinlich sportlicher Mann und eine Truppe mit Bergführer es nicht geschafft hatten!? 
Und vorab: Ja, ich habe es geschafft! Das kniffligste waren dabei erstens die nassen Schuhe, mit denen es schwer war Grip zu finden - und ich hatte leider nicht meine üblichen Wanderschuhe an, da die nicht kompatibel mit meinen Steigeisen waren. Und zweitens waren meine Hände vom Ausziehen der Steigeisen so kalt, dass das Seil schmerzhaft einschnitt und ich zwischenzeitlich das Gefühl hatte, es aus Schmerzen nicht mehr halten zu können. Ich war jedenfalls heilfroh, als ich eeendlich oben war und mich einklinken konnte! 

Was DF direkt hinter mir veranstaltete, spottete jeder Beschreibung. Wie wir alle wissen, ist seine Armkraft nicht mit der eines Normalsterblichen vergleichbar und so spazierte er am Seil nach oben als wäre es nichts - und machte noch seine Witzchen. Zur einen Hälfte war ich stolz auf ihn und hab mich gefreut, aber die andere Hälfte hätte gerne einen Schneeball nach ihm geworfen. 😅


Ein sehr zufriedener DF 😉
Blick von oben auf die Randkluft - Runterfallen käme hier nicht so gut...
Danach ging es ganz entspannt immer am Stahlseil entlang nach oben. Der Höllentalklettersteig mag "nur" A/B sein, aber an einigen Stellen geht es doch böse nach unten und man sollte genau aufpassen, wo man hin tritt...


Endlich was zum Einklinken...
"Nur" A/B kann auch gut steil sein.
DF in seinem Element 
Unser Weg nach oben wurde durch zwei kleinere Ausflüge allerdings ein wenig verzögert. Zum einen wollten wir uns die Abseilstelle anschauen, die von der Eisenzeit wieder auf den Klettersteig führen sollte. Der GPX-Track erwies sich auch hier als seeehr zuverlässig und wir fanden den unteren Abseilstand ohne Probleme. DF kletterte noch bis zu der Stelle, um sich ein besseres Bild zu machen. Nachdem wir dem Klettersteig noch ein Stück nach oben gefolgt waren, hatten wir auch Blick auf den mit einem Fähnchen markierten, oberen Abseilstand. 


Der Blick auf den zweiten Abseilstand
Danach ging es weiter bis auf die Höhe eines sehr markanten Blocks, da dieser wie mit dem Lineal gezogen gespalten ist. Und DF ließ es sich nicht nehmen, zu dem gespaltenen Block zu klettern, um ein paar Fotos der Extraklasse zu machen. Da er leider nicht schmal genug war, um direkt durch den Spalt zu gehen, musste er außen herum balancieren, was eine ganz schöne Nervensache war...😐


Da lugt wer raus. 😃
Ursprünglich hatten wir geplant, nach dem Klettersteig direkt ein paar Meter den Jubiläumsgrat zu erkunden, damit ich ein Feeling dafür bekommen konnte, aber bereits während der letzten hundert Höhenmeter zog der Himmel zu und es begann in einiger Entfernung zu donnern. Wir sputeten uns dementsprechend, um zum Gipfelkreuz zu gelangen, an dem ich bis dato noch nie gewesen war. 
Dort erkannten uns ein paar Bergsteiger wieder, die direkt hinter uns an der Randkluft gewartet hatten und begrüßten DF mit den Worten "Der Flitzer!"! 😂😂😂 Das nächste Mal bitte stilecht - ohne Klamotten...😁


Rückblick ins Höllental
Die Beweisaufnahme der Zugspitzkamera; wir waren oben! 😆
Am Gipfelkreuz hielten wir uns nicht lange auf und sahen zu, dass wir auf die Plattform kamen. Kaum hatten wir dort unsere Klettersteigausrüstung weggepackt, begann es zu hageln und das nicht gerade wenig! 😨😱 Also nix wie ein paar Stockwerke runter in der überhaupt nicht labyrinth-ähnlich angelegten Station, Ticket gekauft und ab in die Gondel! 

Und damit hatten wir alles richtig gemacht, denn bereits während unserer Fahrt nach unten musste die Gondel zwei Mal anhalten, da durch das immer stärker werdende Gewitter Starkstrom (!) auf der Leitung war. ...der arme Gondelführer hat beim ersten Halt noch versucht, es uns als einen gut gemeinten Foto-Stop zu verkaufen. 😕 Nach etwas mehr als den üblichen zehn Minuten erreichten wir schließlich die Talstation und praktisch genau in dem Moment, in dem wir ausstiegen, tat es einen Schlag und der komplette Strom fiel aus! Die gesamte Talstation lag im Dunkeln, am Parkplatz ging kein einziger Kassenautomat mehr und auch die Bahn fuhr nicht - die komplette Zugspitzbahn war ausgeknockt worden. Während wir darauf warteten, dass der Starkregen nachließ, erfuhren wir, dass der Blitz direkt in die Fahrleitung eingeschlagen hatte und deswegen gar nichts mehr ging. Wir hätten wirklich keine Bahn später nehmen dürfen...

Und obwohl wir in der glücklichen Lage waren, dass unser Auto nicht auf dem Parkplatz mit den Schranken stand, wagten wir uns aufgrund des heftigen Regens nicht aus unserem Unterstand. Über eine Stunde, in der es ordentlich gewitterte (nicht mein Wetter...!), dauerte es noch, bis der Regen soweit nachließ, dass wir daran denken konnten, in Richtung Auto zu laufen. 

Fazit zur Tour:
Wow! Einfach nur WOW! Ich kann verstehen, warum der Aufstieg über das Höllental der beliebteste Weg auf die Zugspitze ist. Die pure Vielfalt der Landschaft ist überwältigend. 😶
Hinzu kamen bei uns noch die Unwägbarkeiten, ob wir es überhaupt zum Klettersteig schaffen würden oder nicht - das war schon ein ziemlicher Nervenkitzel. 
Es war für mich auch das erste Mal auf Steigeisen und auf einem Gletscher - und es war ein faszinierendes Gefühl so ohne Probleme über das Blankeis zu laufen. 
Und dann noch das dicke Ende mit dem Gewitter, dass uns klar machte, dass unsere Zeitplanung nicht besser hätte sein können.
Ich würde es auf jeden Fall als rundum gelungene Tour bezeichnen. 😊

Obwohl DF das Höllental schon einmal in einem Video gefilmt hat, war er so lieb und hat die Tour noch einmal mit der Kamera festgehalten - zumindest die spannendsten Momente. Ihr könnt euch also freuen. 😉


Bis zur nächsten Schandtat!

Eure Unlimited

P.S.: Die Einstiegstelle zum Höllentalklettersteig wurde inzwischen erheblich entschärft. Es befinden sich nun nicht nur mehr Zwischensicherungen im Seil, sondern auch eine Vielzahl an Trittklammern, so dass man wie an einer Leiter aufsteigen kann (siehe Homepage des DAV München & Oberland). 
Es mag damit leichter sein über das Höllental auf die Zugspitze zu kommen und die Strecke mag nun auch viel mehr Leuten offen stehen - für mich hat sie jedoch ihren Reiz verloren, da gerade die Unwägbarkeiten an der Randkluft den Nervenkitzel mit sich brachten. Ich persönlich finde es auch nicht richtig, dass man die Berge an die Wanderer/Bergsteiger anpasst. Entweder ein Bergsteiger ist fit genug für den Berg oder er sollte ihn bleiben lassen. Am Watzmann hat man erst vor kurzer Zeit Sicherungen abmontiert, da man genau diese Ansicht vertrat. Welche Konsequenzen der leichtere Einstieg auf die eh schon stark frequentierte Route über das Höllental haben wird, wird die nahe Zukunft zeigen. 

5 Kommentare:

  1. Super Blog, da bekommt man direkt Lust auch selbst wieder durchs Hölle Tal zu steigen. Das mit der Entschärfung des Einstiegs sehe ich wie du, ganz nach Paul-Press: "Das Können ist des Dürfens Maß", sollte man so etwas nicht machen. Gerade die Zugspitze bietet ja wirklich für jeden einen machbar Aufstieg, da braucht es nicht noch eine "Autobahn".

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    1. Vielen Dank für deinen Kommentar. :)
      Und ja, ich finde es traurig, dass das Höllental nun dermaßen "ausgebaut" wurde. Es hat schon zuvor genug Stau an den Nadelöhren gegeben und das dürfte durch diesen Umbau nicht besser werden. :(
      VG, Katharina

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  3. Wer den Seileinstieg nicht schafft hat auf dem Klettersteig nichts zu suchen. Es gehen viele Leute ohne jeglicher Sicherheitsausrüstung den Steig . Es ist ein Wunder daß noch nicht mehr passiert ist.

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    1. Da stimme ich dir voll und ganz zu. Die "Sicherheitsvorkehrung", dass die schwersten Stellen meist zu Beginn der Klettersteige kommen, um abzuschrecken, haben durchaus ihren Sinn. Und ich habe schon genug Leute gesehen, die sich bereits auf A/B-Klettersteigen schwer getan haben.
      VG Katharina

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