Freitag, 30. August 2024

Überschreitung der Ellmauer Halt - Kaiserschützensteig + Gamsängersteig

Hallo! 😁

Für den anstehenden Tag hatten DF und ich uns viel vorgenommen: die Überschreitung des höchsten Gipfels im Wilden Kaiser - der Ellmauer Halt. 
Die beeindruckende Ellmauer Halt von der Gamshalt gesehen. 😊
Allerdings hatte diese Tour, wenn man sie ohne Hüttenübernachtung in einem Rutsch durchführen möchte, einen kleinen Haken, aber dazu später mehr. Fakt war, dass DF und mir wieder einmal drei Klettersteige an einem Tag bevorstanden. 😅

Wir starteten mit dem allerersten Tageslicht um 04:30 Uhr am Parkplatz der Wochenbrunner Alm oberhalb von Ellmau. Für einige Meter blieben wir auf dem breiten Fahrweg in Richtung Gaudeamus-Hütte, ehe wir links in den Wald auf den Gruttenweg abbogen.
Noch ganz schön düster...
Dort brauchten wir tatsächlich unsere Stirnlampen, da es im Wald nach wie vor stockfinster war. Erst etwas nach 05:00 Uhr reichte auch zwischen den Bäumen das Tageslicht aus, um ausreichend zu sehen. 
Der breite Pfad im Wald erinnerte uns an die vielen Hohlwege aus unserer Heimat im Spessart. 😅 Das Gefühl in heimischen Wäldern unterwegs zu sein, hielt nicht lange an, da sich das Gelände schließlich öffnete und wir einen herrlichen Ausblick auf die umliegenden Berge erhielten, die von der Morgensonne angestrahlt wurden. 😍
Sieht irgendwie aus wie im Spessart...

...aber jetzt nicht mehr! 😍

Morgenstimmung in den Bergen ist einfach gigantisch! 😊
Um 06:00 Uhr tauchte nach einer Querung über uns wie aus dem Nichts die Gruttenhütte auf. Das erste Etappenziel auf 1.620 m war damit nicht mehr weit.
Die traumhaft gelegene Gruttenhütte. 😄
Wir hielten uns gar nicht lange auf und folgten der Beschilderung in Richtung Ellmauer Halt. Laut Wegweiser sollte man noch 2 1/2 Stunden brauchen, da wir uns jedoch über Umwege anschleichen wollten, durften wir mit deutlich mehr Zeit rechnen. 😅 
Rückblick zur Gruttenhütte. 😍
Auf einem schmalen, guten Pfad ging es stetig nach oben durch die Latschen und anschließend über eine kleine Kuppe. Das Gelände wurde felsiger und äußerst freche Gämsen waren überall um uns herum unterwegs. 😀Das Gestein löste Latschenkiefern und Gras schließlich komplett ab, ehe wir unterhalb eines großen Schotterfelds in der sogenannten "Hundsgrube" ankamen. Der markierte Weg führte direkt durch das imposante Blockwerk, bei dem wir lieber nicht darüber nachdenken wollten, wie es wohl hierher gekommen war. 😅
Das Gelände wird felsiger und über allem thront die Ellmauer Halt. 

Und die Gämsen werden frecher. 😂

DF in der Hundsgrube. 
Um 07:30 Uhr hatten wir den Einstieg zum Gamsängersteig (Schwierigkeit B/C) in 1.900 m Höhe erreicht. DF und ich legten Helme und Klettersteigausrüstung an, ehe es direkt weiter ging. Wir wollten noch so viel wie möglich vom Gamsängersteig im Schatten gehen, doch die Sonne schien sich extra für uns zu beeilen. 😅 
Der leichte Beginn des Klettersteigs. 
Ein paar leichte Aufschwünge später standen wir auf einem Band, das sich entlang des Hanges nach oben zog. Schmale Pfade wechselten sich mit seilversicherten Stücken ab, die durch die Steilheit in Richtung Hundsgrube durchaus ihre Berechtigung hatten. Auf diesem Stück des Aufstiegs begegneten wir einer Lehrerin und ihrer Freundin, die uns beide erkannten. Viele Grüße, vielen Dank für den netten Plausch und wir hoffen, dass ihr gut runter gekommen seid! 😊
Steil ist es schon...😅

Ganz klein liegt da unten die Gruttenhütte. 


Einer der schönen Aufschwünge. 
Etwa eine Stunde nach dem Einstieg des Gamsängersteigs hatten wir das Highlight des Klettersteigs erreicht: die Jägertreppe. Stahlbügel und ein Stahlseil führten in sehr gewagter Konstruktion entlang einer senkrechten Steilwand nach oben. So etwas hatte ich noch nie gesehen und nach oben lief es sich sehr interessant. 😁
Ich am Einstieg der Jägertreppe. 

Jägertreppe von oben - ganz unten kommt DF heran. 😀
Direkt nach der Jägertreppe waren wir am "Wendepunkt" der Tour angekommen. Theoretisch hätten DF und ich dem Gamsängersteig folgen und die Ellmauer Halt im Laufe der nächsten zwei Stunden erreichen können, ABER dann hätten wir zwei Gipfel und den Kaiserschützensteig verpasst. 😅
Auf diesem Geschotter ging es hinab in die Rote-Rinn-Scharte. 
So kam es, dass wir in 2.100 m nach links in Richtung Rote-Rinn-Scharte abbogen, einen stark vom Steinschlag gefährdeten A/B-Klettersteig. 😅 Um erst einmal in die Scharte zu gelangen, stiegen wir in unangenehmen Bröselgelände ab. An den steilsten Stellen waren zum Glück ein paar Seilversicherungen angebracht. Und unten im Kar lag eine Gams mitten auf einem großen Schneefeld und schaute neugierig zu uns zwei Deppen hinauf. 😅
Da war ich doch sehr dankbar für die Stahlseile...😅

Ob das so bequem ist? 😂
Nachdem wir uns auf die Nordwestseite und damit die andere Seite der Scharte gebastelt hatten, wirkte der erste Anblick nicht gerade motivationsfördernd. Ja, wir hatten gewusst, dass wir noch einmal in steilem Schotter über 500 Höhenmeter auf 1.600 Hm würden absteigen müssen, aber es so direkt vor sich zu sehen, war dann doch etwas anderes. 😒
Juhu, noch sooo weit...! 😅

DF in der Scharte. 😀
In der oberen Hälfte erleichterten Seilversicherungen das Absteigen entlang der steilen Felswände. Wobei auch hier bereits Trittsicherheit angeraten war, da man einige Male die Seite wechseln oder direkt im Schotter gehen durfte. Und so richtig halten wollte kein Stein unter den Füßen...😅
Immer dem Stahlseil nach...😅

DF im Abstieg in der Rote-Rinn-Scharte.
Der Weg war durch Markierungen und Stahlseile gut erkennbar, aber es war kein Gelände, um flott vorwärts zu kommen. Wir brauchten gut eine Stunde, um die Seilversicherungen hinter uns zu lassen, um dann den reinen, puren Schotter unter unseren Füßen genießen zu dürfen. 😂 
Wow, ein "Weg"! 😂
Zum Teil war die Auflage gut genug, um stückweise abzufahren. Unser Ziel, eine Senke mit Gras, in welcher der Abzweig zum Kaiserschützensteig wegführte, kam allmählich näher.
Es gab sogar kurzen Schneekontakt im Abstieg. 
Um 11:15 Uhr, vorgezogene Mittagspause inklusive, war es geschafft und wir standen am Wegweiser zum eigentlichen Hauptziel des Tages. 😁 Nun ging es noch einen kleinen, schottrigen Pfad nach oben, bis wir am offiziellen Einstieg und dem ersten Drahtseil des Kaiserschützensteiges standen. 
Von da oben kommen wir her. 😲

Einstieg Kaiserschützensteig. 😁
Direkt zu Beginn wies der Klettersteig die Schwierigkeit B/C auf und schickte einen rassig nach oben, wie man so schön sagte. 😅 Im Anschluss ging es über traumhafte Platten, zum Teil ohne Stahlseil, dafür aber bestens markiert, quer am Berg entlang. 
Einstieg von oben. 

Traumhafte Platten! 😍
Immer wieder kam ein neuer, kleiner Aufschwung, der um eine Ecke führte und die wieder eine spannende Querung offenbarte. Hinzu kam die gewaltige Landschaft mit den gigantischen Steilwänden und der grandiosen Aussicht auf das Hans-Berger-Haus und den Zahmen Kaiser. Von diesem Abschnitt waren DF und ich voll und ganz begeistert. 😍
Eine Gehpassage. 😀

Das sieht wieder abenteuerlich aus. 

DF in einer der vielen Querungen. 

Klettersteig-Panorama! 😎

Die Stimmung ist super! 😁
Schließlich erreichten wir die grasige Rinne und der Spaß wurde förmlich eingedampft. 😅 Die folgenden 35 Minuten kamen uns eher doppelt so lange vor, während es in sengender Sonne steil nach oben ging. Hier war allerdings kein Seil, das einem das Vorwärtskommen hätte erleichtern können. So stapften DF und ich weiter, bis wir am nächsten Hinweisschild waren. 
In dieser Rinne geht es nach oben...

Rückblick in die steile Grasrinne.
In etwa 2.000 m Höhe bogen wir nach links in Richtung Kleine Halt ab. Das würde zwar einen Umweg von etwa einer Stunde bedeuten, aber wenn schon, denn schon. 😅
Die Steilheit der Rinne ist nicht zu unterschätzen. 

Am Abzweiger zur Kleinen Halt. 
Der Abstecher zur Kleinen Halt war eher unangenehm. Nur in Teilen gab es Stahlseilversicherungen und dazwischen war das Gelände steil und fast durchgängig mit feinem Brösel bedeckt, der zum Ausrutschen verleitete. Also ging es für uns hier nur mit großer Vorsicht weiter. 
Dafür belohnte uns die Kleine Halt auf 2.122 m mit einem bildschönen Gipfelkreuz und einer traumhaften Aussicht um 13:30 Uhr! 😍 
Das etwas vorgelagerte Gipfelkreuz der Kleinen Halt. 

Mini Stoffel ganz groß! 😎
Nun hieß es den Ekelweg zurück zur Abzweigung  gehen und abwärts war das Gelände auch nicht wirklich besser. 😑 Auf dem Hauptweg ging es für uns weiter in Richtung Gamshalt, dafür mussten wir diese aber erst einmal komplett unterwandern, um uns von hinten anzuschleichen. 😅
DF in einer der pfiffigen Plattenstellen mit Trittstiften. 
Der Kaiserschützensteig zeigte nun an vielen Stellen wieder seine pfiffige Seite. Auf glatten Platten waren zum Teil nur Trittklammern, aber keine Seilversicherung angebracht, was dem Ganzen eine gewisse Würze gab. 😀
Es folgten mehrere, seilversicherte Steilaufschwünge und Rinnen, mal mehr oder weniger bröselig, die sich mit leichten Querungen im Schotter abwechselten. 
Super spannende Wegführung. 😎

In dieser Rinne ging es nach oben. 

Juhu, Brösel...! 😅
Vor der nächsten Grasrinne, die uns in die Scharte zwischen Gamshalt und Ellmauer Halt bringen sollte, kam die große Ernüchterung: der Weg führte etliche Meter nach unten. 😐 Auch, als es endlich in die Rinne hineinging, mussten wir  ein gutes Stück absteigen, ehe der Pfad sich dafür umso steiler und zackiger in Serpentinen nach oben schraubte.
Rückblick auf die zweite Grasrinne. 
Um 15:20 Uhr waren wir endlich in der Scharte angekommen und es war verlockend die Gamshalt wortwörtlich links liegen zu lassen. Die Sonne hatte uns im Aufstieg nicht schlecht gebraten, aber da sonst noch alles im grünen Bereich war, machten wir uns auf zum letzten Umweg des Tages. 😅
In der Scharte zwischen Gamshalt und Ellmauer Halt. 
Keine Viertelstunde später standen wir auf dem Gipfel der Gamshalt mit 2.291 m, den kein Gipfelkreuz zierte. Dafür hatte jemand eine Gipfelbuchbox an einem massiven Fels auf dem Gipfel befestigt. Von hier aus machte die Ellmauer Halt einen wilden und abweisenden Eindruck. Der ganze Gipfelaufbau wirkte für mich wie ein alles verschlingendes Felslabyrinth! 😱 Und da wollten wir noch hinauf?! 😲
Auf dem Gipfel der Gamshalt. 

Blick hinüber zu Treffauer und Sonneck. 

Irgendwo da soll es lang gehen?!
Zuerst marschierten wir zurück zur Scharte und folgten von da an den Markierungen in Richtung Ellmauer Halt. Die ersten Meter ging es ziemlich direkt am Grat entlang, ehe sich wieder Stahlseile geschickt durch dieses Wirrwarr aus Felstürmen nach oben schlängelten. 
Wieder ging es steil hinauf. 

Rückblick zur Gamshalt. 

Noch einmal hinab in eine kleine Scharte.

Der letzte Aufschwung vor dem Gipfel. 😁
Um 16:20 Uhr war es geschafft und DF und ich standen auf 2.344 m auf dem Gipfel der Ellmauer Halt! 😁
Das Gipfelkreuz der Ellmauer Halt - und eine freche Dohle.

Blick hinab zur Biwakhütte.

Team Stoffel auf der Ellmauer Halt. 😎
Nach den obligatorischen Fotos machten wir uns an den Abstieg, der nun wieder dem Gamsängersteig folgte. 😃 Vorbei ging es an der Babenstuber Hütte, einem Notbiwak direkt unterhalb des Gipfelaufbaus. Auf dem folgenden Stück wechselten sich immer wieder kurze Drahtseilpassagen mit schottrigen Gehstücken ab.
Stimmung ist nach wie vor super! 😃

Die Biwakhütte. 
DFs persönliches Highlight war eine überhängende Leiter (!), die man hinab klettern durfte. 😑 Wer uns schon länger folgt, weiß, dass ich mit Leitern keinen Vertrag habe - und so habe ich mich das miese Teil nach unten gezittert...😅 Alternativ hätte es einen Riss gegeben, was wir aber erst ein Stück unterhalb feststellten. Von der Optik hätte mir der Riss eher zugesagt. 😅
Oh wie toll, eine Leiter! 😐

Nach wie vor ist Konzentration gefragt. 
Das Gelände blieb steil und anspruchsvoll, aber durch die Wegführung kam man zügig voran und auch hinab, so dass wir bereits eine Stunde später wieder am Abzweig zur Roten-Rinn-Scharte vom Morgen standen! 😄
DF in diesem verrückten Felslabyrinth.

Zurück an der Jägertreppe. 
Nun folgten wir dem bekannten Gamsängersteig, wobei ich zugeben muss, dass ich die Jägertreppe nach unten eher unangenehm fand. 😞 Wir waren jedenfalls beide froh und erleichtert, als wir auch diesen Klettersteig hinter uns hatten und uns in der Hundsgrube eine Pause gönnen konnten. 😅 

Der weitere Rückweg führte uns erst zur Gruttenhütte, wo man für uns dankenswerterweise noch ein kühles Getränk hatte. 😋 Im Anschluss folgten wir nicht dem Gruttenweg, sondern wählten den Klammlweg für den weiteren Abstieg. Dieser an einigen Stellen steile und rutschige Weg führte direkt unter dem Klamml-Klettersteig hindurch, den wir zwei Jahre zuvor gemacht hatten. Die Seilbrücke sah einfach nur verrückt aus, wenn man direkt darunter stand! 😱
Ganz ohne ist auch der Klammlweg nicht. 

Auch die Gämse nutzen den Weg offenbar gerne. 😂

Hinab in die Schlucht unter dem Klettersteig. 

Die Seilbrücke am Klamml-Klettersteig. 
Und die gesamte Zeit über seit der Gruttenhütte waren DF und ich von Gämsen umgeben. Sie liefen vor uns auf den Wanderwegen, sprangen die Steilhänge hinab oder rannten manchmal keine drei Meter von uns entfernt über die Schotterfelder. Es war eine wahre Freude ihnen zuzusehen, auch wenn uns dabei immer wieder klar wurde wie ungeschickt und ungelenk der Mensch sich in diesem Gelände anstellte...😅

Nach dem Abzweiger zum Einstieg des Klamml-Klettersteigs bewegten wir uns wieder in bekanntem Gelände. Vorbei am Murmeltierfelsen und der Gaudeamus-Hütte marschierten wir zielstrebig in Richtung Parkplatz, den wir gegen 20:30 Uhr erreichten. 😀

Die Videos von DF findet ihr hier:


Fazit zur Tour:
Diese Tour war ein richtiger Kraftakt mit etwa 13,5 km, aber dafür knapp 2.000 Höhenmetern im Auf- und im Abstieg und nur an wenigen Stellen mit leicht gangbaren Wegen. 😅
Landschaftlich war praktisch jeder Teil dieser Überschreitung gigantisch. Die drei Klettersteige waren nicht übermäßig schwer, alle zusammen jedoch kräftezehrend. Der Abstieg über die Rote-Rinn-Scharte war wohl der nervigste Abschnitt durch das viele Geröll und die vielen Höhenmeter, die man wieder verloren hat. 
Der unterste Teil vom Kaiserschützen-Steig war dafür ein Sahnestück mit den vielen Platten und Querungen! 😍
Das einzige, was mich ein wenig enttäuscht hat, war das sehr schmucklose Gipfelkreuz der Ellmauer Halt. 😅 Da machte die Kleine Halt mit ihrem bildhübschen Gipfelkreuz die bessere Figur. 😊 
DF wäre im Nachhinein lieber über den Riss, als über die Leiter abgestiegen - vielleicht ein Grund noch einmal zurück zu kommen. 😉
Auch wenn der Kaiserschützensteig sehr gelobt wird, hat man durch die eher ungünstige Erreichbarkeit des Einstiegs eine ziemliche Einsamkeits-Garantie. 😁 DF und ich waren ab dem Abzweig zur Roten-Rinn-Scharte bis zur Ellmauer Halt gerade einmal 14 Leuten begegnet - und das verteilt auf einen Zeitraum von etwa neun Stunden. 😅
Alles in allem ist die Überschreitung der Ellmauer Halt auf diesem Wege eine geniale Tour für konditionsstarke, trittsichere Bergsteiger, die mit diesem ruppigen und zum Teil sehr ursprünglichen Gelände gut zurecht kommen. 😀


Bis zur nächsten Schandtat! 😄

Eure Katharina 

2 Kommentare:

  1. Musstet ihr für den Parkplatz an der Wochenbrunner Alm zahlen?

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    1. Der Parkplatz an sich ist kostenlos, allerdings ist die Zufahrt ab dem oberen Drittel mautpflichtig, da es sich um eine Privatstraße handelt.

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